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Das waren die Golftage in München vom 26.02.2010 bis 28.02.2010

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Das waren die Golftage in München vom 26.02.2010 bis 28.02.2010 PDF Drucken E-Mail
 
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Geschrieben von: Administrator   

Letztes Wochenende fanden in München die Golftage statt und da ich dort noch nie war, wurde es mal Zeit für einen Besuch. Da es meine erste Golfmesse überhaupt war, hatte ich also auch keine Vorstellungen, was mich dort erwartet. Das sich die Messe jedoch nur in einer Halle befindet, hat mich dann schon ein wenig stutzig gemacht.

 

Das M.O.C. (Messegelände München) ist gut mit den öffentlichen erreichbar. Praktisch, Aus dem Internet konnte man sich vom Messeveranstalter vorher einen Gutschein gegen eine Registrierung runter laden, der einem den Eintritt von 14,- EUR auf 9,- EUR reduziert.

Viel war auf dem Weg zur Halle 4 und vor der dem Eingang nicht los. Ok, es war auch schon 12.00 Uhr, da ich mir das Ausschlafen am Sonntag deswegen habe nicht nehmen lassen.


In der einen Halle angekommen sind mir gleich mal zwei Sachen durch den Kopf geschossen: A) „Boah, ist das voll hier!“ und B) „Häh, das soll schon alles sein?“. Ich gebe zu, dass ich das letzte Mal auf einer Publikumsmesse war schon verdammt her lange war und die Fachmessen, die Aus hauptberuflichen Gründen besuche nicht mit dem Golfsport zu tun haben und auch ganz andere Dimensionen einnehmen. Ich kann also nicht beurteilen, ob die Golftage-München daher groß oder klein sind, dazu fehlen mir die Vergleichswerte der anderen in Deutschland stattfindenden Messen. Ich gehe jetzt einfach mal davon Aus, dass es sich um eine gefühlte „kleine Messe“ handelt.

 

Auf der Messe konnte man sich günstig für die neue Golf-Saison eindecken. Zwar sind auch Hersteller Golfschlägern auf der Messe vertreten, aber die machen geschätzte 1/10 der Ausstellungsfläche Aus. Zumal keiner der Hersteller keinen Stand über gefühlte 10qm hat. Also eine Messe für Neuheiten sind die Golftage in München schon einmal nicht.

 

Womit aber die Messe „Golftage München“ punkten kann ist die Ausrichtung auf den Endverbraucher. Hier ist ein guter Mix Aus Reiseveranstaltern, Vertretern Aus verschiedenen Golfregionen, Golfakademien, Golfshops, Clubfittern, Trainingsgeräteanbieter und Anbietern von Golf-Accessoires vertreten.

 

Hätte ich das vorher gewusst, dass man hier auch an den Ständen zugreifen kann, dann hätte ich mich zumindest auf das Geld ausgeben mental einstellen können. Wer sich also mit Demoschlägern Aus der Vorsaison, mit der Golfmode von der letzten Saison oder ein neues Golfbag günstig sucht, ist hier genau richtig.

Auch eine Fläche mit Vorträgen zum Thema Golf ist auf der Messe vorhanden. Geht aber für meinen Geschmack ein wenig unter, da sich die Leute einfach im Kaufrausch befinden.

Für mich persönlich gab es auf der Messe zwei Highlights:

 

Golftees mit dem eigenen Namen und/oder Logo bedruckt:
Tolle Geschenk-Idee: Individuell bedruckte Golf-Tees sofort zum Mitnehmen! Das erste Highlight, weil ich die Idee einfach witzig finde, ist das Angebot sich spezielle Biotees, die Aus hauptsächlich Aus Weizenstärke hergestellt werden mit dem eigenen Namen und/oder Logo direkt vor Ort und Stelle bedrucken lassen zu können. Schön eingeschweißt kann man dann ein gemischtes Sortiment seiner individuell bedruckten Tee gleich mitnehmen. Eine herrliche Idee für alle, die demnächst in der Golf-Verwandtschaft einen Geburtstag anstehen haben und noch nicht wissen, was Sie der Person schenken sollen.

Für den eigenen Gebrauch sicherlich keine günstige Angelegenheit da 100 individuell bedruckte Tees (52 mm) 22,90 EUR kosten (Messepreis waren 20,- EUR), aber als Geschenk mit der persönlichen Note ein tolles Geschenk!

Jeder der nicht auf der Messe war, kann sich die Tees auch online bestellen unter www.biogolftee.com. Die Qualität des Aufdrucks ist wirklich sehr gut und verwischt auch nicht. Im Online-Shop findet dann man auch noch weitere bedruckbare Golfartikel wie Golfbälle (natürlich nicht Aus Weizenstärke hergestellt) oder Golf Promotion-Artikel.

 

Das Highlight für mich persönlich: Der neue caDDiix Trainingsautomat.
Außen 'Hui' und innen noch 'toller'! Das tolle daran ist, dass man dieses Gerät Indoor wie Outdoor einsetzen kann. Dabei gibt einem das Gerät Auskunft, ob der Schläger im Treffmoment von Außen oder innen kam, ob das Schlägerblatt offen oder geschlossen war, ob man einen Hock oder Slice gespielt, mit welcher Geschwindigkeit man den Ball getroffen hat, welche Geschwindigkeit der Ball kurz nach dem Treffmoment hatte, welchen Backspin der Ball hatte, und, und, und…

 

Das alles wird wirklich schön in einer Grafik auf dem Display des Gerätes angezeigt. Ich lasse mich aufklären und erfahre, dass dies alles möglich ist, durch mehrere eingebaute Hochgeschwindigkeitskameras. Einmal unten am Gerät, die direkt vor dem Ball und Spieler positioniert sind und einmal eine Kamera, die an der linken vorderen Kante eingebaut ist, die die Flugbahn des Balles fotografiert. Dabei werden mehrere Bilder in der Sekunde gemacht und blitzschnell ausgewertet.

 

Der Ball wird automatisch von einem Lasersystem erfasst. Mann muss also nicht von einem Tee abschlagen, sondern kann innerhalb eines Radius von ungefähr 15 cm den Ball auf der Abschlagsmatte nach belieben positionieren.

 

Man kann, muss aber nicht vom Tee abschlagen. Viele von Euch kennen sicherlich die großen Golfsimulatoren mit Beamer, wo man den Ball gegen das projizierte Bild auf die Leinwand haut. Sicherlich ist das beim caDDiix-System auch möglich, aber das tolle daran ist eben, dass man auf der Driving Range Trainieren kann und die Angaben des Gerätes durch die Beobachtung der eigenen Flugbahn des eigenen Golfballes bestätigt bekommt. Für Golfer die wissen, was Ihr Hauptprobleme sind ist das einfach das perfekte Gerät um Ihre Hauptprobleme gezielt zu trainieren. Natürlich kann das Gerät keinen Pro ersetzen, da es keine Tipps geben kann, warum man jetzt den Slice geschlagen hat oder der Ball zu steil weggeflogen ist. Das beste ist mit seinem Pro an dem Gerät zu trainieren und zu analysieren und dann das analysierte Ergebnis durch die Tipps des Pro zu verbessern oder den Fehler systematisch Aus zu merzen. Ich denke, dass wird auch viele Golfer dazu animieren auch mehr mit einem Pro zu arbeiten, da man zwar immer die Tipps eines Pro sehr gerne befolgen möchte, aber beim Training nie wirklich eine Bestätigung über die Entwicklung des Trainingsfortschrittes bekommt. Durch das caddiix-System kann man dadurch Sicherheit in dem gelernten Erlangen und in der nächsten Pro-Stunde noch weiter in die Details gehen. Ich denke, das ist eine optimale Ergänzung zum Training. Für den Schüler ist es wesentlich weniger Frust beim Üben, der Pro spart sich auch Zeit und Nerven immer wieder das gleiche zu erzählen und kann mit seinem Golf-Schützling detaillierter ins Training gehen. So stellen sich schneller Erfolge ein. Der Schüler ist nicht mehr so schnell gefrustet und schiebt alles auf den Golflehrer und bricht wohlmöglich ab und der Golflehrer hat einen zufrieden Sprössling, der sich sicherlich lange beim Golf-Pro Techniken für ein erfolgreiches Spiel und zum weiteren Üben beibringen lässt.

 

Was mache ich falsch? Das caDDiix Training-Gerät deckt alles schonungslos auf! Das Einzige, was mir an diesem Gerät zu denken gibt ist: „Wer zum Teufel hat sich diesen Namen ‚caDDiix’ einfallen lassen – und vor allem die Schreibweise?“ Aber das ist auch schon wirklich das Einzige, was mich nachdenklich macht bei diesem Gerät. Ich hätte zumindest gerne eines bei mir zu Hause stehen oder zumindest auf der Driving-Range meines Heimat Golf-Clubs. Das letztere ist dann doch wahrscheinlicher…

Mehr zum „caDDiix“ Golf-Trainings-Automaten findet Ihr auf den Seiten des Hersteller.

Kommentare (2)
  • Stephan
    Wirklich nett beschrieben Berkan!
    Hier kann man eigentlich nichts mehr hinzufügen. :D
  • Berkan  - Danke, danke,
    das geht natürlich runter wie Öl :) War aber auch ein witziger Tag... Vor allem unsere Golf-Trophy Challenge auf dem Golfrange Stand...
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