GolfClub Almenland

• kein Angabe

• Driving Range
• Pitching Area
• Putting Green
• Chipping Area
• Proshop
• Restaurant
• Übungsbunker
• Leihschläger
• Leih-Trolleys
• Golfcarts
• Umkleideräume
• Golf Unterricht
• Bar

• Mitgliedschaft
• Öffentlich

Am 23. Juli 2002 war es soweit - die ersten neun Löcher der 18-Loch Golfanlage Almenland Passail-Fladnitz wurden eröffnet. In der Bauzeit von knapp zehn Monaten schuf der englische Golfplatzdesigner Michael Pinner einen abwechslungsreichen und landschaftlich herausragenden Golfplatz. "In Wahrheit hatte die Natur den Golfplatz hier bereits vorgegeben. Eine tolle Driving Range mit Ziel Greens und ein großes Putting Green runden das Angebot für alle Golfer und Golfinteressenten ab. Als Clubhaus wurde der "Postwirt" integriert und adaptiert, indem sich nun auch das Sekretariat und der Proshop befinden.

“Die Natur hat den Golfplatz bereits vorgeplant, es ist ein herrliches Gelände“, beschreibt Golfplatzdesigner Michael Pinner den 18-Loch-Parcour.

Der Platz ist abwechslungsreich und landschaftlich reizvoll gestaltet: Alter Baumbestand und bestehende Biotope kennzeichnen die hübsche Anlage.

Seit 2004 ist der Golfclub Almenland in Betrieb und wartet einige „Zuckerl der besonderen Art“ auf: von den Backtees aus gespielt erfordert die Anlage eine Menge Konzentration und Präzision.

Das erste Loch beginnt mit einem scheinbar harmolsen Par 4. Ein schöner Einstieg, der es in sich hat. So steil das Fairway im ersten Teil abfällt, so rasant geht’s im zweiten wieder bergauf.

Die zweite Bahn präsentiert sich als Dogleg nach links, um ein bewirtschaftes Feld zu umgehen. Wer den Anstieg zum 5. Tee gemeistert hat, wird mit einer herrlichen Aussicht auf die nahe Teichalm und den Ferienort Fladnitz belohnt. Der Abschlag des 5. Lochs fällt steil bergab. Achtung: In Drivehöhe verläuft ein Bach, der die Bälle allzu gierig zu schlucken scheint. Der Drive auf der 6. Bahn füht wieder tief ins Tal hinunter. Der See linker Hand und der Bach in der Landzone sollten sorgfältig umspielt werden. Die 17 schmeichelt Auge und Herz. Der erste Hieb führt aus dem waldigen Gelände heraus und zurück auf die Alm. In 200 Metern ermahnt eine alte Eiche in der Mitte des Fairways zu Respekt und Präzision. Von hier aus sind es noch 150 Meter bis zur Fahne.

Der krönende Abschluss der Runde folgt in der urigen Clubbar mit erlesenen steirischen Weinen.